
Praxisverwaltungssysteme (PVS)
Das Praxisverwaltungssystem (PVS) gehört zur Grundausrüstung in jedem Praxismanagement. Die Software unterstützt niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten bei der Organisation und Dokumentation der Praxisaufgaben. Alle Abläufe einer Einzelpraxis, einer Gemeinschaftspraxis, aber auch eines Medizinischen Versorgungszentrums können digital abgebildet werden.
Ärzten stehen dabei nicht nur Funktionen wie die elektronische Patientenakte zur Verfügung. Wesentlicher Bestandteil sind auch Terminplanung, Buchhaltung und elektronische Kommunikation mit Kollegen. Zudem kann die Praxis die Quartalsabrechnung darüber erstellen und an die KV übermitteln.
Updates: Programmerweiterungen und Fehlerbeseitigungen müssen sein
Ärzte sollten ihr PVS regelmäßig aktualisieren - auch wenn das Einspielen von Updates viel Zeit kosten kann. Mitunter läuft dabei auch etwas schief. Updates können jedoch vorhandene Fehler beheben bzw. sichtbar machen. Für Anwendungen wie den Elektronischer Arztbrief (eArztbrief), die elektronische Patientenakte (ePA), den KIM-Dienst oder die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) muss das PVS unbedingt angepasst werden.
Laut KBV sind dies die 20 führenden Abrechnungssysteme in den einzelnen Fachgruppen:
Installationsstatistiken von Softwaresystemen
Wichtiger Hinweis:
Für Fragen rund um das PVS wenden Sie sich bitte an den Support Ihres Software-Herstellers!