Bilder vom neuen Ärztehaus finden Sie hier.
24.01.2019
Mit Fassungslosigkeit hat die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) auf die Kritik des Verwaltungsrichters am Vorgehen in der Causa Prof. Karl-Heinz Kuck reagiert. „Jeder Vertragsarzt muss bei kleinsten Fehlern mit Sanktionen rechnen, selbst wenn es sich um bloße Formalien handelt – nur für Chefärzte soll das nicht gelten?“, fragt Walter Plassmann, Vorsitzender der KVH.
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21.12.2018
Mit Empörung hat der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Walter Plassmann, auf die Äußerung des SPD-Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach reagiert, die Ärzte würden zu viel Zeit auf dem Golfplatz verbringen. „Es ist eine Beleidigung des ärztli-chen Engagements, mit einer solchen dummdreisten Stimmungsmache die Agenda der gro-ßen Medizinischen Versorgungszentren befördern zu wollen“, erklärte Plassmann.
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17.12.2018
Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH), Walter Plassmann, ist für weitere sechs Jahre - von 2020 bis 2025 - in seinem Amt bestätigt worden. Das Votum der Vertreterversammlung fiel einstimmig aus.
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20.11.2018
Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) lehnt die Pläne der Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks ab, künftig von staatlicher Seite eigenständig zusätzliche Arztzulassungen veranlassen zu wollen. „Abgesehen davon, dass dies einen verfassungsrechtlich hochumstrittenen Eingriff in die zentralen Aufgaben der Selbstverwaltung von Ärzten und Krankenkassen darstellt“, urteilt der KVH-Vorsitzende Walter Plassmann, „versucht die Senatorin mit dieser Idee, vermeintliche Probleme zu lösen, für die es längst funktionierende Instrumente gibt.“
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17.10.2018
Elf zusätzliche Rheumatologen nehmen in Hamburg ihre Arbeit auf. Der Zulassungsausschuss, in dem paritätisch Vertreter der Ärzteschaft und der Krankenkassen sitzen, hat die Versorgungsaufträge für zehn neue rheumatologische Sonderbedarfszulassungen anteilig auf insgesamt elf Personen übertragen. Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) hatte im Vorfeld die Zulassung von zusätzlichen rheumatologischen Arztsitzen befürwortet, obwohl die Planungsregion Hamburg statistisch gesehen (nach der Bedarfsplanungsrichtlinie des G-BA) als überversorgt gilt. Die neuen Rheumatologen haben drei Monate Zeit, die Arbeit aufzunehmen.
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18.09.2018
Neue Kinderärzte nehmen Arbeit auf.
Sechs zusätzliche Kinderärzte nehmen in Hamburg ihre Arbeit auf. Der Zulassungsausschuss, in dem paritätisch Vertreter der Ärzteschaft und der Krankenkassen sitzen, hat die Versorgungsaufträge für vier neue Kinderarztsitze anteilig auf insgesamt sechs Personen übertragen. Vier Kinderärzte werden jeweils halbtags arbeiten (halber Versorgungsauftrag), zwei Kinderärzte werden in Vollzeit arbeiten. Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) hatte im Frühjahr die Zulassung von zusätzlichen pädiatrischen Arztsitzen als Sonderbedarf initiiert, obwohl die Planungsregion Hamburg statistisch gesehen (nach der Bedarfsplanungsrichtlinie des G-BA) als „überversorgt“ gilt. Die neuen Kinderärzte haben drei Monate Zeit, die Arbeit aufzunehmen.
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28.08.2018
Eine Delegation aus der Volksrepublik China besucht vom 27. bis 31. August 2018 die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH), um sich über die Organisation der ambulanten Versorgung zu informieren. Die Gruppe besteht aus Krankenhausärzten und der Gesundheits- und Verwaltungswissen-schaftlerin Dr. Jing Wu von der Tongji-Universität Shanghai. Auf dem Programm stehen Fachvorträge und Praxisbesuche. Am Montagvormittag wurden die Gäste feierlich im Ärztehaus Hamburg begrüßt.
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25.04.2018
Der „Arztruf Hamburg“, das neue Bereitschaftsdienst- und Service-Konzept der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH), startet am 1. Mai 2018. Der neue Service bietet den Menschen in Hamburg auf Wunsch zu jeder Tages- und Nachtzeit schnelle ambulante ärztliche Hilfe.
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08.02.2018
Gemeinsame Pressemeldung der Kassenärztlichen Vereinigungen Schleswig-Holstein (KVSH) und Hamburg (KVH)
Mit herber Enttäuschung und Entsetzen haben die Kassenärztlichen Vereinigungen Schleswig-Holstein (KVSH) und Hamburg (KVH) auf die gesundheitspolitischen Pläne einer möglichen Großen Koalition reagiert. Die Passagen des Koalitionsvertrages zum Thema Gesundheit sind Ausdruck mangelnder Wertschätzung gegenüber der Arbeit niedergelassener Ärzte und Psychotherapeuten und stellen weitere massive staatliche Eingriffe in die ärztliche und psychotherapeutische Selbstverwaltung dar.
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18.01.2018
Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) weist die zwei zentralen Schlussfolgerungen, die das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) aus ihrer eigenen Studie zum angeblichen Terminmangel am Quartalsende zieht, vehement zurück. Die Studie behauptet zum einen, auf der Grundlage von Abrechnungsdaten einen Terminmangel in der ambulanten Versorgung am Quartalsende diagnostizieren zu können. Zum anderen wird suggeriert, dass Patienten wegen dieses angeblichen Terminmangels am Quartalsende verstärkt auf den ambulanten Notfalldienst der Kassenärztlichen Vereinigungen zurückgriffen.
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